Branchenkenner mit Sachverstand und Weitblick

Rund 2.900 Unternehmen und Industriebetriebe aus diversen Wirtschaftszweigen betreut das Team der Beratung Wink® e. K. aus Neunkirchen-Seelscheid bei Köln: Knapp 30 festangestellte und etwa 60 freie Spezialisten sondieren mit ihren Kunden die Lage, um auf stabiler Faktenbasis eine zukunftsfähige Energieversorgung sicherzustellen. Eine risikoaverse Ausrichtung und tiefe Branchenkenntnis flankieren die langfristigen Lösungsstrategien mit Fokus auf Einkauf, Kostensenkung und Effizienzsteigerung.

Es ist laut Alexander Wink nicht sinnvoll, erst Rat zu suchen, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist: „Unser branchenübergreifender Appell an Unternehmen lautet, sich intensiv mit der aktuellen Energiesituation zu befassen und besonnen die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen“, sagt der Inhaber der Beratung Wink® e. K. Selbst am derzeitigen Scheitelpunkt der Energiekrise herrscht weiterhin starke Verunsicherung über mittel- und langfristige Perspektiven. „Der Beratungsbedarf ist nach wie vor immens. Viele fragen sich: Woher kommt künftig der Strom, und wie teuer ist er?“

Orientierungspunkt in der Energiewende

Seit 2008 konzentriert sich das 1998 gegründete Familienunternehmen, das Wink in zweiter Generation führt, auf Energiebeschaffung für Unternehmen und Industriebetriebe, etwa aus Baustoffhandel, Immobilienwirtschaft und produzierendem Gewerbe. „Nach einer umfassenden Situationsanalyse geben wir je nach Zielsetzung des Kunden Handlungsempfehlungen — mit der grundsätzlichen Tendenz, große Energieanteile schon jetzt langfristig abzusichern und nicht zu spekulieren“, sagt Wink. Dieses risikoaverse Modell hat sich bewährt. Honoriert wird die Beratung über Provisionen der ausgewählten Versorger, ähnlich wie bei Versicherungen. Für Kunden ist sie demnach kostenfrei.

Breites Spektrum an gezielten Lösungen

Weiteres Sparpotenzial bringt die Unabhängigkeit des Beratungsunternehmens von einzelnen Produktgebern. Gerade in der Energiewirtschaft eine Rarität. „Mit 140 Anbietern im Portfolio decken wir den Markt gut ab und erzielen Preisdifferenzen von bis zu 20%.“ Zunehmend spannend ist für die Spezialisten der Gesundheitssektor. 500 Standorte haben sie allein in den vergangenen drei Jahren beraten. Öffentlich, kirchlich oder privatwirtschaftlich: Einrichtungen wie Kranken- und Pflegehäuser stehen vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen und müssen ihren Zukunftskurs festlegen, sagt Wink. „Damit rückt dieser Markt für uns in den Fokus.“