Klinkhammer Intralogistics GmbH
2021
Technische Beratung
Spezialisierungen: Aufzugs- und Fördertechnik Industrie- und Anlagenbau Logistik/Supply-Chain-Management
Größenklasse C
(über 50 Mitarbeiter)
Kontakt
Wiesbadener Straße 13
90427 Nürnberg
Variabel und flexibel
Kein Logistikprojekt ist wie das andere. Und der Erfolg eines Neubaus oder einer Neuausrichtung entsteht oft nicht allein durch die Lagertechnik, sondern ist in einer gründlichen Planung sowie in maßgeschneiderter IT begründet. Diese beinhaltet auch mögliche Wachstums- und Änderungsszenarien. Genau das sind die Spezialgebiete der Klinkhammer Intralogistics GmbH, die sich vom Fördertechnik-Hersteller zum Beratungsunternehmen und Generalunternehmer gewandelt hat.
Viele mittelständische Unternehmen, die den Bereich E-Commerce bislang vernachlässigt hatten, entschieden sich im Zuge der Coronapandemie dafür, neu zu investieren. Doch wie startet man ein Logistikprojekt, wenn man den Erfolg des neuen Geschäftszweiges nur erahnen kann? Die hersteller- und systemunabhängigen Berater der Klinkhammer Intralogistics GmbH setzen auf Hightech-Lösungen, die variabel und flexibel anpassbar sind, beispielsweise auf Shuttle-Roboter und auf Butlersysteme, die nicht auf fest definierte Ladehilfsmittel angewiesen sind. „Dadurch kann man sehr flexibel reagieren, wenn sich das Produktspektrum ändert“, erklärt der Geschäftsführer Hagen Schumann. „Man ist absolut flexibel, denn die Technik bleibt dieselbe. Eine Leistungssteigerung oder Sortimentsänderung verlangt lediglich mehr Roboter oder minimale Umbauten an den Regalen.“
Lösungen für die Logistikanforderungen von morgen
Doch Hightech-Lösungen in der Intralogistik bringen nur dann einen Gewinn, wenn sie auf die Kundenbedürfnisse exakt zugeschnitten sind. Die technischen Berater analysieren die künftigen Logistikanforderungen ihrer Kunden und entwerfen auf dieser Grundlage eine detaillierte Planung, die dem Kunden die notwendige Investitionssicherheit bietet.
Veränderte Auftragsgrößen
90 % der Kunden kommen aus dem Mittelstand. „Viele davon unterschätzen, wie viele unterschiedliche Faktoren zu beachten sind, bevor man die Gestaltung der Intralogistik in Angriff nimmt“, berichtet Schumann. „Es ist wichtig, zu berücksichtigen, wie sich die Auftragssituation in Zukunft verändern wird.“ Eine aktuelle Herausforderung ist beispielsweise, dass Auftragsgrößen im Schnitt derzeit immer kleiner werden. Reibungslose technische Abläufe allein reichen für eine zukunftsgerichtete Logistikgestaltung keineswegs aus. Es kommt vor allem darauf an, dass die Lösungen zu den jetzigen und auch den zukünftigen Anforderungen der Kunden passen.