Unternehmens­portrait

LEAD Machine Learning GmbH

2022

IT-Beratung

Spezialisierungen: Business Intelligence (IT-Beratung) IT-Implementierung Sonstige

Größenklasse A

(bis 10 Mitarbeiter)

1 Auszeichnung

Künstliche Intelligenz ist kein Hexenwerk

Bis vor wenigen Jahren wurde künstliche Intelligenz, kurz KI, in den Unternehmen noch stiefmütterlich behandelt. Kaum jemand wusste, wie KI eigentlich funktioniert, oder man gab viel Geld für schlechte Anwendungen aus. Langsam wandelt sich das Verständnis dafür, dass künstliche Intelligenz für die Verarbeitung vieler Daten sehr sinnvoll sein kann. Die Berater der LEAD Machine Learning GmbH helfen ihren Kunden dabei, das Thema KI zu ihrem zu machen.

Wie können Daten so ausgewertet werden, dass der Vertrieb seine Zielgruppe optimal erreichen kann? Wie kann Lagerhaltung so optimiert werden, dass die richtige Menge zur richtigen Zeit vorrätig ist? Anwendungsmöglichkeiten für künstliche Intelligenz gibt es viele. Damit die Kunden eine Idee erhalten, was mit KI alles möglich ist, veranstalten die Berater mit den Mitarbeitern in den Unternehmen immer zuerst Programmier-Sessions, in denen sie selber kleine KI-Lösungen entwickeln. Wir wollen zeigen, dass KI keine Zauberei ist“, erklärt CEO und Miteigentümer Tim R. Schleicher. „Meistens sprühen die Mitarbeiter nach den Sessions vor Ideen, wo im Unternehmen sie überall künstliche Intelligenz einsetzen könnten.“

Austausch im Netzwerk

Das Beratungsunternehmen wurde vor knapp drei Jahren gegründet. Ziel der derzeit zwölf Daten-Experten ist es, in fünf Jahren 1.000 verantwortungsvolle KI-Projekte mit Kunden durchzuführen. „Wir können alle sowohl programmieren als auch beraten“, sagt Tim R. Schleicher. Das junge Team kennt sich mit künstlicher Intelligenz bestens aus und entwickelt für seine Kunden individuelle Lösungen. „Mit anderen Entwicklern und Anwendungsspezialisten tauschen wir uns über die neuesten Anwendungen aus und lernen voneinander“, berichtet Schleicher. Davon profitieren wiederum ihre Kunden.

Schneller Mehrwert

Unternehmen, die sich auf Neues einlassen und bereit sind, etwas auszuprobieren, erhalten von den Beratern in wenigen Wochen einen Prototypen, damit sie rasch in der Praxis starten können und wirtschaftlichen Mehrwert generieren. „Eher machen als nur darüber reden“, lautet das Motto der Berliner KI-Schmiede. „Um nichts Unnützes zu entwickeln, schauen wir immer zuerst, wo das Unternehmen steht und was es mit der KI erreichen will“, betont der CEO. „Daher ist es wichtig, mit vielen Beteiligten in den Unternehmen zusammenzuarbeiten.“ Durch verschiedene Meinungen, Ideen und auch Kritik lassen sich mit KI am Ende viele Alltagsprobleme erfolgreich lösen.

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