Beratung in IT, Prozessen und Compliance

Die Arbeitsstile am Beratermarkt sind vielfältig und bieten den Kunden in verschiedener Hinsicht einen Mehrwert. Die Berater und Beraterinnen der MeJuvante GmbH arbeiten effizient und geräuschlos. Sie entlasten ihre mittelständischen Kunden, statt sie zu belasten. Das macht sie zu einem geschätzten Partner bei prozess- und IT-bezogenen Fragen ebenso wie im Hinblick auf Compliance und Regulatorik. Ein besonderes Plus der Gesellschaft: ihr Backoffice in Indien.

Das Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Eschborn bietet Beratung und Umsetzung aus einer Hand. Die Experten decken alle Branchen ab, insbesondere wenn es um Regulatorik wie Umweltberatung nach CSRD-Richtlinien oder um die Anwendung von PSD3 oder DORA im Finanzsektor geht. „Oft werden wir kontaktiert, wenn die Strategie und die Organisation wegen veränderter Regulatorik oder aufgrund von Gesetzesänderungen angepasst werden müssen“, erklärt Senior-Lead-Consultant Evelyn Schiener. In der Umweltberatung sind 70% der Kunden Mittelständler, darunter auch kleinere Firmen, die dennoch Regulierungen wie NIS2, KRITIS oder CSRD unterliegen.

Qualität an erster Stelle

„Insbesondere seit der Finanzkrise 2008 hat die Regulatorik in der Finanzbranche an Bedeutung gewonnen. Andererseits steigt seit 2022 die Rolle der Resilienz, respektive Regulatorien wie DORA“, bekräftigt Evelyn Schiener. Für eine Reihe von Kunden führen die Berater Audits durch und helfen dabei, das Risikomanagement so aufzubauen, dass das Unternehmen problemlos interne und externe Prüfungen besteht. „Bei all unseren Projekten legen wir großen Wert auf Qualität, das steht bei uns an erster Stelle. Und es zahlt sich aus, weil wir dadurch oft langfristig bei unseren Kunden beraten“, erläutert Schiener.

Backoffice und Offshoring in Indien

Eine Besonderheit des Beratungsunternehmens ist sein umfassendes Servicecenter in Indien. Dieses unterstützt komplexe IT-Projekte, es betreibt IT-Operations-Center und eine Patentfabrik, die sowohl intern als auch für Kunden Innovationen patentiert. „Der Anteil der Tätigkeiten, die offshore liegen, hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, nicht nur intern als Backoffice. Auch die Offshore-Quoten unserer Kunden liegen inzwischen bei 30%“, erläutert MeJuvante-Gründer und Geschäftsführer Timo Traurig. Dabei geht es nicht nur darum, Kostenziele zu erreichen. Viel wichtiger ist der Zugang zu qualifizierten Fachkräften, die in der EU nicht zur Verfügung stehen.