Unternehmens­portrait

parameta Projektmanagement GmbH

2020

Organisationsentwicklung

Spezialisierungen: Kontinuierliche Verbesserung Organisationsdiagnose Veränderungsmanagement

Größenklasse B

(11 bis 50 Mitarbeiter)

Mit Empathie zum Erfolg

Ein Projekt ist immer nur so erfolgreich wie die Menschen, die daran arbeiten. Auf dieser Weisheit basieren die Projekt- und Prozessmanagementberatungen der 2002 gegründeten parameta Projektmanagement GmbH. Die unterstützt ihre Kunden darin, branchenübergreifend und herstellerunabhängig Projekte an strategischen Zielen auszurichten und ihre Kompetenz zur erfolgreichen Projektabwicklung auszubauen. Dabei steht der Mensch stets im Vordergrund, nicht die Technik oder die Methode.

Die Wertschätzung für den Menschen lässt sich nur mit individuellen, jeweils auf den Kunden abgestimmten Konzepten wirkungsvoll umsetzen. „Diese Vorgehensweise ist sehr arbeitsintensiv, aber dafür äußerst nachhaltig“, erklärt der Gründer Dr. Michael Streng. Viele Kunden der parameta, darunter zahlreiche Mittelständler, aber auch 22 DAX-Konzerne, arbeiten über Jahrzehnte erfolgreich mit den eingeführten Prozessen.

Brandaktuell: virtuelles Arbeiten

Zusammen mit einem führenden Softwarehersteller haben die Erdinger Möglichkeiten entwickelt, ein Videokonferenztool als Projekt- und Dokumentenmanagementsystem zu nutzen, und sie begleiten Kunden bis zum Roll-out. Eingesetzt wird es unter anderem bei einem Automobilhersteller zum Aufbau eines weltweiten Kontaktcenters. Die bayrischen Projektmanagementprofis haben geholfen, einen virtuellen Projektraum aufzubauen, in dem Projektverantwortliche sich treffen und arbeiten, als teilten sie physisch einen Raum. Zum effizienten Arbeiten braucht man aber mehr als virtuelle Ablagesysteme. Für das „Wie“ der Zusammenarbeit hat parameta auch Tools zum Zeitmanagement und einen Leitfaden zur Projektmoderation entwickelt. Dieser fokussiert auf die Soft Skills – denn der Erfolg steht und fällt mit den Mitarbeitenden.

Verantwortung abgeben an die Teams

Die Berater arbeiten selbst auch mitarbeiterzentriert. Jeder gehört zu einem sogenannten Kreis. Es gibt je einen Kreis für Projektumsetzung, Projektberatung, Geschäftsführung und Unterstützung. Die Kreise arbeiten selbstorganisiert und sind in ihren Entscheidungen frei. So können sie unter anderem selbstständig weitere Mitarbeiter akquirieren, Vorstellungsgespräche führen und Gehälter verhandeln. Dafür tragen sie aber auch die komplette wirtschaftliche Verantwortung in ihrem Bereich. Gerade darin zeigt sich Dr. Strengs Credo: den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen für eine effektive und effiziente Steuerung.

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