Unternehmens­portrait
Interview Thomas Diegelmann

peritia Consulting GmbH

2023

IT-Beratung

Spezialisierungen: Enterprise-Resource-Planning (ERP) / ERP-Software-Consulting IT-Implementierung IT-Strategie

Größenklasse B

(11 bis 50 Mitarbeiter)

1 Auszeichnung

Wir greifen beim Einsatz von SAP auf jahrelange Erfahrung zurück.“

Thomas Diegelmann, Geschäftsführer

Mit viel Erfahrung langfristig begleiten

Markus Diegelmann, Thomas Diegelmann und Jürgen Stock nutzten ihre langjährigen Erfahrungen in SAP-Projekten, um damit 2012 ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Auf Lateinisch heißt Erfahrung „peritia“, daher war der Unternehmensname schnell gefunden: die peritia Consulting GmbH. Die Berater bieten ERP-Wissen für den Mittelstand. Sie unterstützen ihre Kunden bei der Einführung oder der Prozessoptimierung und stehen ihnen auch nach dem Projekt für die Betreuung der Anwendungen zur Verfügung.

„Beraten, begleiten, betreuen“ lautet das Motto der Consultants aus Hünfeld bei Fulda. Die rund 25 angestellten Mitarbeiter sowie eine Handvoll freier Spezialisten für bestimmte Fragestellungen haben unterschiedliche Qualifikationen, die alle dem Kunden zugutekommen: Die einen kennen sich kaufmännisch mit logistischen Prozessen und dem Rechnungswesen aus, wissen aber auch, wie sie SAP-Konfigurationen anpassen können. Die anderen sind Programmierer mit tiefen SAP-Kenntnissen, die Programm-Erweiterungen, Add-ons und Schnittstellen implementieren. Zudem gibt es im Team Experten mit relevantem Netzwerk- und Datenbank-Know-how zum Betrieb einer SAP-Lösung.

Vertrauensvolle Zusammenarbeit

Gemeinsam begleiten sie ihre Kunden aus der produzierenden Industrie oft über langfristige Zeiträume hinweg, von der Einführung oder der Optimierung ihrer Systeme bis zur Unterstützung der Anwender im Tagesgeschäft. „Wir arbeiten sehr vertrauensvoll mit den Unternehmen zusammen“, betont Geschäftsführer Thomas Diegelmann. „Denn wir legen Wert auf nachhaltige Kundenbeziehungen.“ Während der Konzeptions- und Testphasen im Projekt laden die Berater ihre Kunden auch mal zu abendlichen Teamaktivitäten ein, um sich mit ihnen außerhalb des Arbeitsalltags auszutauschen. Auch für neue Berater sind solche Treffen wertvoll, um die Kunden besser kennenzulernen.

Weichen für die Zukunft stellen

Als größte Herausforderung für die Unternehmen sieht Diegelmann den anstehenden Umstieg auf die neue SAP-Plattform S/4HANA. „Hier müssen die Unternehmen die Weichen für die Zukunft stellen, wobei wir ihnen behilflich sein können. Wir begleiten sie auf dem Weg der Migration.“ Die fortschreitende Digitalisierung wird zudem eine zunehmende Automatisierung mit sich bringen. „Zahlreiche Systeme werden künftig an SAP angedockt, die Welt der Unternehmen wird dadurch komplexer“, erwartet Diegelmann. Die Kunden der Berater können jedoch sicher sein, auch für diese Herausforderungen bei peritia in guten Händen zu sein.

Warum Berater für jeden Kunden die richtige Sprache finden müssen, erklärt Thomas Diegelmann von peritia Consulting.

Was ist das Besondere an der Beratung von mittelständischen Unternehmen?

Mittelständler wollen vollumfassend beraten werden. Wir bieten daher einen ganzheitlichen Ansatz an: Mittelständische Kunden erhalten von uns Beratung zum gesamten Prozess aus einer Hand. Große Unternehmen suchen hingegen eher gezieltes Know-how zu einzelnen Bereichen, etwa zur Fakturierung oder zum Einkauf. Der mittelständische Kunde erwartet, dass wir ihn zur kompletten Supply-Chain mit allen Auswirkungen auf Finanzen und Controlling beraten – von der Beschaffung über die Rechnungsprüfung bis zu Fertigung, Versand, Rechnungsstellung und Serviceabwicklung.

Wer sind in den Kundenunternehmen Ihre Ansprechpartner?

In Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern arbeiten wir meist mit Fachabteilungen an der Neugestaltung der Prozesse. Bei der Umsetzung kommen wir mit vielen verschiedenen Mitarbeitern in Kontakt, unter anderem weil wir alle Systemprozesse mit ihnen gemeinsam testen. Bei Fragen können sich die Anwender später an unseren Helpdesk wenden. Bei größeren Unternehmen haben wir in der Regel zuerst Kontakt mit der IT-Abteilung und binden erst später Endanwender ein. Wir müssen also in jedem Fall in der Lage sein, fachlich auf Augenhöhe sowohl mit den Anwendern als auch mit der IT-Abteilung zu sprechen, um alle abzuholen.

Was zeichnet Sie als Arbeitgeber besonders aus?

Wir sind ein Beratungshaus, das seine Mitarbeiter auch im familiären Umfeld und bei der Work-Life-Balance unterstützt. Bei uns gab es schon lange vor der Pandemie Homeoffice und Vertrauensarbeitszeit: Jeder kann wählen, ob er lieber im Büro oder zu Hause arbeitet, wenn er nicht gerade auf Kundeneinsätzen ist. Freitags treffen sich alle im Büro, um sich über Aktuelles auszutauschen. Neue Mitarbeiter werden zügig in Projekte eingebunden und können schnell beim Kunden mitarbeiten. Das erhöht die Lernkurve. Respekt, Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit prägen unser Team. Das macht sich auch in der Zusammenarbeit mit dem Kunden bemerkbar.

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