Unternehmens­portrait
Interview Robin Peters

Robin Peters · Technovationen

2022

Managementberatung

Spezialisierungen: Projektmanagement Sonstige

Größenklasse A

(bis 10 Mitarbeiter)

1 Auszeichnung

Unser Partnernetzwerk hat über 170 Förderanträge zum Erfolg gebracht.“

Robin Peters, Inhaber

Ein Faible für Innovationen

Robin Peters ist ein echter „Hamburger Jung′“ und neugierig auf die Welt. Schon während seines BWL-Studiums schätzte er den Blick über den Tellerrand und war fasziniert von technischen Innovationen, die die Welt und das Wirtschaftsleben verändern. Heute hilft sein Beratungsunternehmen „Robin Peters · Technovationen“ mittelständischen Unternehmen dabei, das Neue in die Welt zu bringen. Keine Spinnereien, sondern Projekte mit Hand und Fuß, die vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert werden.

Mittlerweile ist Robin Peters ein Spezialist für Fördermittelberatung geworden: Er hilft mittelständischen Unternehmen auf Erfolgsbasis, mit Unterstützung des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) technische Neuerungen zu entwickeln. „Im Mittelstand gibt es viel Kompetenz und Potenzial, viele Unternehmen haben versierte Mitarbeiter, exzellente Produkte und tolle Ideen. Sie sind aber abgeschreckt von der Bürokratie, die mit einem Förderantrag verbunden ist“, weiß Peters. Hier kommen die Berater ins Spiel: Sie prüfen kostenfrei das Förderpotenzial der jeweiligen Idee und erstellen im Falle einer positiven Bewertung auch den kompletten, bis zu 60 Seiten umfassenden Förderantrag.

Experten für genau ein Förderprogramm

Um mittelständische Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen kompetent unterstützen zu können, arbeitet Robin Peters mit einem Netzwerk aus Spezialisten und Experten zusammen, die mit dem Stand der Technik sowie der Produktlandschaft verschiedenster Branchen vertraut sind. So wird sichergestellt, dass nur Ideen verfolgt werden, die mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit auch tatsächlich gefördert werden können – und zwar genau mit dem Förderprogramm, auf das sich die Berater spezialisiert haben: dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand.

Arbeiten rein auf Erfolgsbasis

„Wir haben uns das Ziel gesetzt, dieses eine Programm komplett zu verstehen und durch diese Expertise für die Unternehmen einen echten Mehrwert zu generieren“, erläutert Robin Peters. Das unterstreichen die Berater dadurch, dass sie rein erfolgsabhängig arbeiten und mittelständischen Unternehmen nur dann eine Rechnung stellen, wenn diese für die Förderung ihres Entwicklungsvorhabens tatsächlich grünes Licht bekommen haben. Eine Vorgehensweise, die ankommt: Etliche der mittelständischen Kunden des Unternehmens konnten nicht nur eine, sondern sogar mehrere Technologieentwicklungen dank Fördermitteln erfolgreich umsetzen.

Wie Mittelständler mit staatlicher Unterstützung noch innovativer werden können, weiß Fördermittelberater Robin Peters.

Sie bieten keinen Bauchladen an, sondern haben sich auf ein einziges Fördermittelprogramm spezialisiert. Warum?

Ich habe zahlreiche Fördermittelprogramme genau unter die Lupe genommen. Ich wollte feststellen, welches Programm den höchsten Mehrwert für die Unternehmen bringt bei gleichzeitig geringem Aufwand. Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), das aus dem Bundeswirtschaftsministerium kommt, ist bei Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte das absolut beste Programm. Im Rahmen dieses Programms können Forschungs- und Entwicklungskosten von 150.000 € bis circa 277.500 € übernommen werden. Besonders innovative Unternehmen können sogar mehrere Projekte gleichzeitig beantragen.

Welche Voraussetzung muss ein Projekt haben, um gefördert werden zu können?

Das Programm richtet sich an Mittelständler, die eine technologisch anspruchsvolle Entwicklung vornehmen wollen. Diese Entwicklung muss den Stand der Technik übertreffen, und bei der Umsetzung muss ein erhebliches, aber beherrschbares technologisches Risiko vorhanden sein. Kern unserer Arbeit ist es, dieses zu verstehen, herauszuarbeiten, darzustellen und gegenüber den Gutachtern zu kommunizieren. Zudem ist eine umfassende Marktanalyse notwendig. Wir erstellen sowohl die technologische Beschreibung wie auch die Marktanalyse und helfen, wenn die Gutachter dazu Rückfragen haben.

Wie groß muss ein Unternehmen mindestens sein, um die Förderung zu erhalten?

Als Faustregel kann man sagen, mindestens zehn fest angestellte Mitarbeiter und mindestens 1,5 Mio. € Jahresumsatz. Nach oben liegt die Grenze bei 1.000 Mitarbeitern und 50 Mio. € Jahresumsatz. Meist beraten wir Unternehmen, die zwischen 10 und 70 Mitarbeiter beschäftigten. Die Förderung besteht hauptsächlich in einem Zuschuss zu den Personalkosten, deshalb muss im Unternehmen natürlich eine Entwicklungsabteilung vorhanden sein. Eine dreiköpfige Entwicklungsabteilung reicht aber bereits aus, um gefördert werden zu können.

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